Sporthalle Grüntaler Strasse
Wettbewerb
Die Sporthalle ist als ein Anbau an die ehemalige Pflichtfortbildungsschule, die 1914/1915 von Ludwig Hofmann entworfen wurde, geplant.
Auf sehr engem Raum sind zwei Hallen mit den dazugehöhrigen Serviceräumen untergebracht.
Obschon eine Schließung der Baulücke beabsichtigt ist, sollte das Hofgelände von der Straße aus zugänglich sein.
Die Front des alten Gebäudes ist bereits in Schichten zerlegt. So sind die Fensterflächen hinter den Halbsäulen- und Pilasterstellungen wie eine durchgehende zweite Ebene angelegt, in einer Form, die zehn Jahre später den Maßstab am Bau bestimmte.
In dem geplanten Anbau beabsichtigen wir, nun beide Ebenen komplett voneinander zu trennen. Die Sporthalle erhält eine, in viele farbige Gläser aufgelöste Fassade zur Straße mit einer im begehbaren Abstand angelegten hinteren Fensterebene und gewissermaßen als ihre zweite Fassade, die gefalteten, von der Straße sichtbaren Flächen des Daches.
Hier im Dach sind die Umkleiden untergebracht, deren Fenster und Türen zu kleinen Höfen zu öffnen sind.
Auf sehr engem Raum sind zwei Hallen mit den dazugehöhrigen Serviceräumen untergebracht.
Obschon eine Schließung der Baulücke beabsichtigt ist, sollte das Hofgelände von der Straße aus zugänglich sein.
Die Front des alten Gebäudes ist bereits in Schichten zerlegt. So sind die Fensterflächen hinter den Halbsäulen- und Pilasterstellungen wie eine durchgehende zweite Ebene angelegt, in einer Form, die zehn Jahre später den Maßstab am Bau bestimmte.
In dem geplanten Anbau beabsichtigen wir, nun beide Ebenen komplett voneinander zu trennen. Die Sporthalle erhält eine, in viele farbige Gläser aufgelöste Fassade zur Straße mit einer im begehbaren Abstand angelegten hinteren Fensterebene und gewissermaßen als ihre zweite Fassade, die gefalteten, von der Straße sichtbaren Flächen des Daches.
Hier im Dach sind die Umkleiden untergebracht, deren Fenster und Türen zu kleinen Höfen zu öffnen sind.
